MacTel: Neu entdeckte DNA-Mutationen erleichtert frühzeitige Diagnose MacTel, die makuläre Teleangiektasie vom Typ 2, betrifft schätzungsweise weltweit etwa 2 Millionen Menschen. Die degenerative Netzhauterkrankung gilt als schwer zu diagnostizieren. Wissenschaftler des Walter and Eliza Hall Institute of Medical Research in Melbourne forschen bereits seit längerem zu MacTel. Jetzt haben sie entdeckt, dass eine seltene DNA-Mutation das Risiko einer Erkrankung um das Fünffache erhöht. Weiterlesen 2842
Lens-Refilling: Laser Zentrum Hannover startet neues Forschungsvorhaben Es ist bislang nicht möglich, im Rahmen einer Kataraktoperation oder eines refraktiven Eingriffs auch die physiologische Akkommodation wiederherzustellen. Dazu wurden zwar verschiedene Intraokularlinsen und Operationsverfahren entwickelt, doch die objektiv gemessene Akkommodationsbreite war stets sehr begrenzt. Weiterlesen 949
Früherkennung retinaler Ischämien – OphthalNews | 18.06.2021 Unsere Themen: Gentherapie mit Nanopartikeln schützt vor Zelltod in der Retina - Potentieller Biomarker für die Früherkennung retinaler Ischämien - Forschungsvorhaben zu verbessertem Lens-Refilling - Puralid Lipogel von Santen: Neue Behandlungsoption bei Blepharitis Weiterlesen 5606
Doppelbilder nach Katarakt-Operation Das Auftreten von Doppelbildern nach einer sonst unkompliziert verlaufenden Katarakt-Operation mit Linsenimplantation ist eine äußerst seltene, jedoch für die Patienten außerordentlich belastende Komplikation. Die Berliner Charité führte dazu 1999 eine Studie durch. Dr. Annabelle Eckert berichtet, was sich seitdem auf diesem Themenfeld getan hat. Weiterlesen 33403
Protein Tenascin-C: Ein Biomarker für die Früherkennung retinaler Ischämien? Zahlreiche Augenerkrankungen gehen mit Ischämien einher, die bis zur Erblindung führen können. Welche Rolle das Protein Tenascin-C, ein Bestandteil der extrazellulären Matrix, bei der Minderdurchblutung der Retina spielt, untersuchten Forscherinnen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) an Mäusen. Sie zeigten, dass Tenascin-C eine entscheidende Rolle bei der Schädigung von Sehsinneszellen nach Ischämien spielt. Weiterlesen 667
Wie verletzte Nerven sich selbst am Heilen hindern Schädigungen von Nervenfasern im Zentralen Nervensystem – Gehirn, Sehnerv oder Rückenmark – ziehen oft lebenslange und schwerwiegende Behinderungen nach sich. Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entdeckte jetzt am Modell des Sehnervs eine überraschende Ursache für das Ausbleiben der Regeneration im ZNS. Daraus könnten sich neue Ansätze für die Entwicklung von Medikamenten ergeben. Weiterlesen 789
Gentherapie mit Nanopartikeln schützt vor Zelltod in der Retina Entscheidender Fortschritt bei nicht-viralen Gentherapien: Wissenschaftler der Universitätsmedizin Magdeburg entwickeln die weltweit erste Gentherapie mit Nanopartikeln und setzen sie erfolgreich bei Schädigungen des Sehnervs ein. Weiterlesen 1460
Erkrankungen der Netzhaut – OphthalNews | 18.06.2021 Im Fokus der ersten Sendung stehen Erkrankungen der Netzhaut. Weiterlesen 5820
Optogenetische Gentherapie lässt Erblindeten partiell wieder Sehen Ein internationales Forschungsteam konnte zeigen, dass eine optogenetische Gentherapie bei einem wegen erblicher Retinitis pigmentosa erblindeten Patienten dazu beiträgt, einen Teil der Sehkraft wieder herzustellen. Dies ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Gentherapien zur potenziellen Umkehr von Blindheit. Weiterlesen 1230