Nachrichten

Keine Angst vor der Neuroophthalmologie! – Prof. Wolf Lagrèze im Interview

Die Neuroophthalmologie gilt als einer der anspruchsvollsten Bereiche der Augenheilkunde. Im Interview erläutert Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze, warum ihn die Verbindung von Augenheilkunde und Neurologie so fasziniert, wie sich Weiterbildungsassistenten diesem komplexen Fachgebiet am besten annähern können und welchen Stellenwert die Neuroophthalmologie aktuell in Deutschland besitzt.

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Neuer Fall im Fokus: Dr. Dr. Christina Miller über einen 50-jährigen Patienten mit Endokriner Orbitopathie

Am Universitätsklinikum Ulm betreut Dr. Dr. Christina Miller, Oberärztin mit Schwerpunkt Okuloplastik, einen Patienten, bei dem in einer PET-CT eine ausgeprägte Tracer-Anreicherung im Bereich der Tränendrüsen und der Augenmuskulatur festgestellt worden war. Klinisch präsentierte sich ein deutlicher Exophthalmus mit Lidretraktion und inkonstanten Doppelbildern.

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IVOM-Therapie bei diabetischem Makulaödem: Diagnose & Behandlungsmanagement – Neues Fachgespräch mit Dr. Pankaj Singh

IVOM-Therapie beim diabetischen Makulaödem: Mit welchen Herausforderungen sehen sich Behandler konfrontiert? Dr. Pankaj Singh, Universitätsklinikum Frankfurt/M, gibt Einblicke zu Diagnostik, Patienten-Compliance, Anti-VEGF-Ansprechraten und Rolle von Steroiden. Diskutiert werden Indikationen für Therapieanpassungen, Vor- und Nachteile langwirksamer Steroide sowie praxisnahe Empfehlungen für ein optimales DMÖ-Management.

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Myopieprogression: Evidenzbasierte Strategien für die Praxis – Das neue Ophthalmologische Quartett

Hohe Myopie gehört zu den größten Risikofaktoren für Augenerkrankungen wie Glaukom, Netzhautablösung oder myope Makuladegeneration. Besonders kritisch wird es ab -10 Dioptrien: Dann liegt das Risiko für eine spätere Sehbehinderung durch Makuladegeneration oder Netzhautablösung bei über 50 Prozent. Doch wie lässt sich die Progression der Kurzsichtigkeit möglichst frühzeitig bremsen? Über evidenzbasierte Strategien dazu diskutiert das Ophthalmologische Quartett in seiner 22. Ausgabe.

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