Auslagenersatz: Die Berechnung von Auslagen in der GOÄ Als „Auslage“ gemäß GOÄ gilt nur das, was die Ärztin bzw. der Arzt selber beschafft und bezahlt hat und dann bei einem Patienten im Zusammenhang mit der Behandlung verbraucht. Das wirft die Frage der Abgrenzung zum (nicht berechenbaren) Praxisbedarf auf, die dieser Beitrag beantwortet. Weiterlesen 1444
KBV zum eRezept: BMG muss auf gematik einwirken, „um weiteren Akzeptanzverlust bei Ärzten zu verhindern“ Äußerst irritiert und mit großem Unverständnis haben die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) auf das geplante Vorgehen der gematik beim stufenweisen Rollout des elektronischen Rezepts (eRezept) reagiert. Weiterlesen 529
So entlasten Sie Ihr Praxisteam und reduzieren Terminausfälle Sie kennen das: Montag 8 Uhr - Patient:innen stehen schon vor der Tür, der Anrufbeantworter blinkt, das Telefon klingelt und ein Teammitglied ist krank. Weiterlesen 883
Leistungsobergrenze bei Jobsharing ‒ drum prüfe rechtzeitig, wer sich ewig bindet … Praxen mit Jobsharing werden mit Leistungsobergrenzen (LOG) belegt, und zwar durch den Zulassungsausschuss. Einwände gegen eine LOG müssen gegenüber diesem geltend gemacht werden. Wurde die LOG akzeptiert, kann sich die Arztpraxis im Nachhinein nicht mehr auf deren Rechtswidrigkeit berufen ‒ etwa für den Fall, dass die Kassenärztliche Vereinigung (KV) wegen Überschreitung der Obergrenze eine Berichtigung des ärztlichen Honorars vornimmt. Weiterlesen 1203
Bundesschiedsamt setzt höhere Erstattungsbeträge für TI fest Praxen erhalten höhere Kostenerstattungen für die Telematikinfrastruktur. Das hat das Bundesschiedsamt entschieden. So werden die Pauschalen für Kartenterminals, für KIM-Dienste und weitere Anwendungen angehoben sowie neue Pauschalen eingeführt. Weiterlesen 719
gematik: 10.000 eingelöste E-Rezepte Das E-Rezept in Deutschland hat einen weiteren Meilenstein genommen: 10.000 eingelöste E-Rezepte wurden am Vormittag des 20. April verzeichnet. Der Anstieg bei ausgestellten und eingelösten E-Rezepten in den vergangenen Tagen weise daraufhin, so die gematik, dass Praxen und Apotheken im Umgang und Prozedere zunehmend routinierter werden. Weiterlesen 874
So steigern Sie Ihren Praxisumsatz und reduzieren Terminausfälle Sie kennen das: Montag 8 Uhr - Patient:innen stehen schon vor der Tür, der Anrufbeantworter blinkt, das Telefon klingelt und ein Teammitglied ist krank. Weiterlesen 688
So steigern Sie Ihren Praxisumsatz und reduzieren Terminausfälle Sie kennen das: Montag 8 Uhr - Patient:innen stehen schon vor der Tür, der Anrufbeantworter blinkt, das Telefon klingelt und ein Teammitglied ist krank. Weiterlesen 874
In welchen Fällen GKV-Patienten abgelehnt werden können ‒ und in welchen Fällen nicht Vertragsärzte sind grundsätzlich zur Behandlung gesetzlich versicherter Patienten verpflichtet. Dies folgt aus der Pflicht zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung. Ausnahmen davon regelt § 13 Abs. 7 des Bundesmantelvertrags für Ärzte (BMV-Ä). In begründeten Fällen können Vertragsärzte die Behandlung eines Patienten ablehnen. Doch hierbei ist Vorsicht geboten. Weiterlesen 2857
Geteilter Arztsitz: Was Sie ‒ mit Blick auf das Honorar ‒ über das Jobsharing wissen sollten Die Grundidee des Jobsharings im Vertragsarztwesen besteht darin, dass sich zwei Ärztinnen oder Ärzte derselben Fachrichtung einen Arztsitz teilen. Die Jobsharing-Modelle sind deshalb attraktiv, da sie die Möglichkeit eröffnen, in einem gesperrten Planungsgebiet vertragsärztlich tätig zu werden. Gern wird das Jobsharing auch zur sukzessiven Praxisübergabe eingesetzt. Weiterlesen 2162