Multimodale Ultra-Weitwinkel-Netzhautbilder in weniger als einer halben Sekunde: Anwender berichten

Die konservativ tätige Augenärztin Dr. El Kaissi berichtet über ihre Erfahrungen mit der optomap® Netzhaut-Bildgebung.

© Optos GmbH Deutschland
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Die nicht-mydriatische optomap® Ultra-Weitwinkel (UWFTM)-Technologie liefert in weniger als einer halben Sekunde detaillierte, hochauflösende 200°-Bilder der Netzhaut. Schnellere Netzhaut-Bildgebung beschleunigt die Abläufe in Klinik und Praxis und erhöht die Praxiseffizienz. Die konservativ tätige Augenärztin Dr. El Kaissi (Singen) berichtet über ihre Erfahrungen mit der optomap® Netzhaut-Bildgebung in ihrem Praxisalltag. 

Periphere Netzhautbefunde – 200° der Netzhaut mit einer Aufnahme sehen

Multimodale Untersuchungsgeräte erstellen digitale, hochaufgelöste Fundusbilder mithilfe diverser Bildgebungsmodi wie beispielsweise der Scanning Laser Ophthalmoskopie (SLO), Autofluoreszenz, Angiographien und der optischen Kohärenztomographie (OCT). Die Geräte von Optos® erstellen all diese Aufnahmen mit der UWF-Technik. So werden 82 % bzw. 200° der Netzhaut mit einer einzigen optomap® Aufnahme in weniger als einer halben Sekunde erfasst.1 Experten sind vom Nutzen der Ultra-Weitwinkel-Bildgebung im Praxisalltag überzeugt. 

Netzhautveränderungen erkennen

„Diese Technologie bewährt sich quasi täglich und liefert uns Hinweise auf Erkrankungen, die ansonsten schnell übersehen werden könnten – wie z.B. Netzhautlöcher oder dünne, rissgefährdete Netzhautareale bei hochmyopen Patienten, periphere Veränderungen bei Diabetikern oder ischämische Areale bei Gefäßverschlüssen in der Angiograhie“, fasst Dr. El Kaissi zusammen. Zahlreiche weitere Experten berichten über ihre Erfahrungen mit der UWF-Bildgebung. 

Zu den Berichten

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1 Choudhry N et al. Classification & Guidelines for Widefield Imaging Recommendations from the International Widefield Imaging Study Group. Ophthalmology Retina. 2019; Oct;3(10): 843-849.