SCHWIND mit „KMU Innovations-Award“ ausgezeichnet.

Unter den besten 10 % des Bereichs Gesundheitswesen und Lebensrettung. Erteilte Patente und Zitationen als Bewertungsgrundlage.

Pressemitteilung Juni 2021. SCHWIND eye-tech-solutions zählt zu den innovativsten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Deutschlands 2021/2022. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der unabhängigen Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV). Bewertungsgrundlage war die Anzahl der Patente, die in Deutschland ansässige KMU im Jahr 2020 erhalten haben. Die Untersuchung der DtGV basierte auf dem Corporate Patent-Klassifizierungssystem und berücksichtigte die Daten aller Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Patentanzahl durch den qualitativen Indikator der Zitationshäufigkeit, d.h. wie häufig wurde das jeweils untersuchte Patente von anderen, darauffolgenden Patenten zitiert.

SCHWIND war in einem der innovativsten Felder der Untersuchung erfolgreich - dem Bereich Gesundheitswesen und Lebensrettung. Das Ergebnis: Ein Spitzenplatz unter den besten 10 Prozent der KMU in dieser Branche. Dabei konnte das Unternehmen insbesondere mit erteilten Patenten für den Femtosekundenlaser SCHWIND ATOS punkten. „Das Streben nach Innovationsführerschaft gehört zur SCHWIND DNA, entsprechend stolz sind wir auf das amtliche Testat unserer Innovationskraft“, sagt Geschäftsführer Rolf Schwind. „Patente sind Ausdruck von Erfindungsreichtum, schützen die intellektuelle Leistung bei der Entwicklung eines innovativen Produktes und belegen, dass ein neuartiger Lösungsansatz gefunden wurde. Deshalb freuen wir uns besonders über diese Auszeichnung“, kommentiert Thomas Wendler, Leiter Forschung & Entwicklung. 

Mit dem „KMU Innovations-Award“ zeichnet die DtGV dieses Jahr erstmalig kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland für außerordentliche Innovationskraft aus. Das erklärte Ziel des Wettbewerbs ist, die kleinen und mittleren Unternehmen als Rückgrat der deutschen Wirtschaft sichtbar zu machen und dabei das Patent als basale Grundlage der Innovationskraft einzubeziehen. Durch Aufteilung in branchenbezogene Hauptklassen wurde sichergestellt, dass nur Unternehmen mit ähnlichen Innovationsfeldern gegeneinander antreten.