Die EDOF IOL Plattform LuxSmart™ von Bausch + Lomb

Die LuxSmart™ EDOF IOL Plattform von Bausch + Lomb überzeugt mit einem auf der PRO Technologie basierenden refraktiven Optikkonzept und einer patentierten Übergangszone ohne Lichtverlust. Neben den optischen Vorteilen punktet die Linse durch ihre Verfügbarkeit mit und ohne Blaulichtfilter sowie als Preloaded System.

©Bausch + Lomb GmbH
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Intermediärvisus ohne Nebeneffekte*

Das Optikkonzept der LuxSmart™ basiert auf der PRO (Pure Refractive Optics) Technologie und damit einer refraktiven Optikoberfläche – ohne diffraktive Ringe.

Im Zentrum einer 2 mm großen Zone ist ein EDOF-Effekt eingebaut, der sich durch die Kombination von sphärischen Aberrationen 4. und 6. Ordnung mit gegensätzlichen Vorzeichen ergibt. Damit lässt sich eine Tiefenschärfe von bis zu 1,75 dpt erreichen.

Darauf folgt eine patentierte Übergangszone, die ohne Stufen auskommt und keinen Lichtverlust verzeichnet – die LuxSmart™ nutzt somit das komplette zur Verfügung stehende Licht. Die Peripherie der Linse ist eine monofokale Optik für die Ferne.

Als Plattform konzipiert, ist die LuxSmart™ mit und ohne Blaulichtfilter verfügbar.

*Halos & Starburst

Stabilität in jeglicher Hinsicht

Neben den optischen Vorteilen kann die LuxSmart™ noch mit weiteren Eigenschaften punkten. Als eine der wenigen hydrophoben EDOF IOL ist die Linse als Preloaded System verfügbar – ein einfaches vorgeladenes System, das sich für jeden OP-Ablauf eignet.

Eine weitere Grundlage für eine Plattform wird durch das 4-Punkt-Haptikdesign geschaffen:

sorgt für eine gute Zentrierung im Kapselsack1
weist im Vergleich zu C-Loop Haptiken die gleichen Ergebnisse auf bzgl. postoperativer Entzündungen oder Nachstar2
sorgt für eine Rotationsstabilität, bei der 90% der Linsen nach sechs Monaten weniger als 5 Grad rotieren3
ist so stabil im Auge, dass sich die Plattform auch für eine torische Variante der IOL eignet4

Erfahren Sie jetzt mehr über die LuxSmart™!

Quellen:
1. Nixon DR, Woodcock MG. Pattern of posterior capsule opacification models 2 years postoperatively with 2 single-piece acrylic intraocular lenses. J Cataract Refract Surg 2010; 36:929–934
2. Mingels, A., Koch, J., Lommatzsch, A. et al. Comparison of two acrylic intraocular lenses with different haptic designs in patients with combined phacoemulsification and pars plana vitrectomy. Eye 21, 1379–1383 (2007).
3. Kwartz J, Edwards K Evaluation of the long-term rotational stability of single-piece, acrylic intraocular lenses. British Journal of Ophthalmology 2010;94:1003-1006
4. Buckhurst, Phillip J.; Wolffsohn, James S. PhD; Naroo, Shehzad A. PhD; Davies, Leon N. PhD Rotational and centration stability of an aspheric intraocular lens with a simulated toric design, Journal of Cataract & Refractive Surgery: September 2010-Volume 36-Issue 9-p 1523-1528